Revolutionäre Start-Ups für die HuSchu

Wer würde denn nicht gern einmal der Leiter seines eigenen Start-Ups sein? 20 Schülerinnen und Schüleraus der Oberstufe hatten durch die Joachim-Herz-Stifung die Möglichkeit, diesen Traum zu verwirklichen. Gemeinsam mit Herrn Rochlitz und SEEd (Social Entreprenerurship Education) haben sie gelernt, Gesellschaftsprobleme auf ökonomische Weise zu lösen. Bei diesem Projekt haben sich die Schüler*innen in mehreren Gruppen aufgeteilt und Ideen entwickelt, die für Jugendliche sowohl in der Schulzeit als auch in der Freizeit sehr nützlich sein könnten. Eine Gruppe hatte die Idee eine Schul-App zu entwickeln, auf der man alte Bücher tauschen und Fahrgemeinschaften anbieten kann. Eine andere Gruppe kam auf die Idee, eine „Party Uber“ zu entwickeln.

Dazu haben die Schüler*innen den Wissenschaftspark an der Christian-Albrechts-Universität besucht, wo sie ihre Ideen vorstellen konnten. Am Ende der Projektwoche können die Schülerinnen und Schüler bei einer Projekt-Challenge mitmachen, wo dann ihre Projekte durchgesetzt werden könnten.

Die Idee, dass unsere Schule bei diesem Projekt mitmacht, kam von Felix Rochlitz, der das Projekt bei einer Fortbildung kennengelernt hatte.

Projektzeitung: Yaren Toguz (11a)